Alles Gute für 2024 :: Monatsblatt Januar


Dresden – vom altsorbischen Drežd‘any für Sumpf- oder Auwaldbewohner – ist die östlichste Großstadt Deutschlands. Mit 569.173 Einwohnern (am 31. Dezember 2022) ist Dresden die zwölftgrößte Stadt Deutschlands, flächenmäßig mit reichlich 328 Quadratkilometern die viertgrößte.

Ursprünglich lag der älteste Teil der Stadt rechtselbisch, diesen Stadtteil Altendresden gibt es nicht mehr. Nach einem Stadtbrand wurde er 1732 als Neue Königliche Stadt, später vereinfacht Neustadt, neu angelegt. Der linkselbische Stadtteil wird heute als die historische Altstadt bezeichnet. Die Stadt dehnt sich nicht gleichmäßig aus, sondern folgt dem Elbtal in südöstlicher beziehungsweise nordwestlicher Richtung. Überall wuchs Dresden zunächst durch Vorstädte, die der Stadtbefestigung vorgelagert waren. Eingemeindungen von umliegenden Gemeinden gab es ab 1835. Seitdem wurden 65 Landgemeinden, vier Gutsbezirke sowie die Stadt Klotzsche nach Dresden eingemeindet. 

Viele Stadtteile besitzen einen erhaltenen Dorfkern, einige sind vollständig dörflich erhalten, deshalb sprechen wir von den „Dresdner Stadtdörfern“. Die Fotogruppe der NaturFreunde Dresden war 2023 in vielen von ihnen mit der Kamera unterwegs.

Quellen: Wikipedia und www.dresden.de

Anne Wolf: Abendlicher Spaziergang in Laubegast

Irene Jannasch: Übigau – Alter Hafenkran und Barockschloss

Lutz Kirlum: Kirche Altkaditz

Hans-Dieter Opitz: Leutewitzer Windmühle

Sonja Wehsener: Wasserpumpe in Rähnitz

Immer wieder gern gehen wir Dresdner NaturFreunde auf Entdeckungstour in unserer eigenen Stadt. 
Geführte Wanderungen und Spaziergänge bringen uns zu sehenswerten Plätzen, wir erinnern uns gemeinsam an Geschichte und Geschichten, bestaunen Neues und bemühen uns, unsere Erfahrungen und unser Wissen einzubringen, wenn es um die Zukunft unserer Heimatstadt geht. 
Auch 2024 wird es solche Veranstaltungen geben – wir laden euch herzlich dazu ein!

Karl-Heinz Mattner: Winterliches Altwachwitz

Lutz Kirlum: Winter in Altpieschen

Dem frohen Tage folgt ein trüber, 

doch alles wiegt zuletzt sich auf. 

August von Platen, deutscher Dichter, 1796 – 1835


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